Gelbliche Verfärbungen oder schmerzempfindliche Zähne können erste Anzeichen für den Abbau des Zahnschmelzes sein. Dieser hat im Allgemeinen die Funktion, unsere Zähne vor Einwirkungen von Lebensmitteln und Säurebakterien zu schützen. Die Gesundheit Ihrer Zähne liegt uns besonders am Herzen, doch ohne intakten Zahnschmelz sind die Beißerchen anfälliger für Erkrankungen. Deshalb erklärt Ihre Zahnärztin Frau Dr. med. dent. Rainer aus Zürich, wie es zum Abbau des Zahnschmelzes kommen kann und wie dieser verhindert werden kann.
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu, und damit nehmen auch die Sonnenstunden ab. Das ist bedauerlich, da die Sonne unter anderem eine positive Wirkung auf die Stimmung vieler Menschen ausübt. Doch scheint nicht nur das Gemüt von den Sonnenstrahlen zu profitieren. Die positiven Auswirkungen der Sonne auf die Zahngesundheit wurden bis jetzt häufig vernachlässigt, bieten aber umso mehr einen Grund, um die letzten sonnigen Tage des Jahres zu geniessen. Ihre Zahnarztpraxis in Zürich erklärt Ihnen, was es damit auf sich hat.
Zahntrauma – was Ihr Zahnarzt aus Zürich tun kann!
Besonders Kinder toben beim Spielen gern herum. Nicht selten kommt es dabei zu einem Sturz. Dabei passiert es häufig, dass durch den Sturz ein Stück vom Zahn abbricht. Solche Zahnunfälle betreffen in den meisten Fällen die oberen Schneide- und Eckzähne, die sogenannten Frontzähne. Durch ihre Position im Gebiss sind sie bei einem Sturz eher ungeschützt und werden daher als Erstes beschädigt. Doch auch Backenzähne mit einer Füllung oder sogar wurzelbehandelte Zähne können aufgrund der Instabilität eher abbrechen. Bei einem Zahntrauma handelt es sich also um eine Verletzung einer oder mehrerer Zähne durch äusserliche Einwirkung. Dazu zählt alles, von einem kleinen abgebrochenen Stück Zahn bis hin zum kompletten Aushebeln des gesamten Zahns aus dem Zahnfach.
Alles Wissenswerte zum Thema Milchzähne aus Ihrer Zahnarztpraxis in Zürich
Die ersten Zähne, die ein Mensch bildet, sind die Milchzähne. Die Entwicklung dieser Zähne beginnt bereits zwischen der 6. und 8. Schwangerschaftswoche und dauert bis zum 3. Lebensjahr an. Das „Zahnen“ geht oft mit Schreien und unruhigem Schlaf einher, da der Durchbruch des ersten Gebisses für die Kinder oft schmerzhaft ist. Insgesamt wachsen 20 Zähne heran, die ebenfalls Zahnwurzeln besitzen, die jedoch deutlich kleiner sind als die der bleibenden Zähne. Durch das voranschreitende Wachstum von Körper, Kiefer und Mundhöhle erfolgt etwa im Alter von 5 Jahren der Durchbruch des zweiten Gebisses, und die Milchzähne fallen nacheinander aus. Diesen Prozess bezeichnet man in der Zahnmedizin auch als Zahnwechsel. Nun brechen nach und nach 32 neue Zähne durch, die möglichst ein Leben lang bleiben sollen.
Ihr Zahnarzt aus Zürich empfiehlt Zahnpasta mit Aminfluorid zum Kariesschutz
Dass sich die Gesundheit unserer Zähne auf den gesamten Körper auswirken kann, ist keine Neuheit. Deshalb ist es besonders wichtig, unsere Zähne vor Erkrankungen wie Karies, Parodontitis und Co. zu schützen. Der Schutz vor einer Karies-Erkrankung steht dabei vor allem im Fokus.