Erschrocken stellen Sie fest, dort wo eben noch das Ende Ihres Zahnes war, fühlen Sie mit Ihrer Zunge eine scharfe Kante. Ein Stück Ihres Zahns ist abgebrochen. Welche Auslöser dafür infrage kommen und welche Massnahmen Sie in einem solchen Fall treffen sollten, erklärt Ihnen Dr. Rainer, Ihre Zahnärztin in Zürich.
Dentalhygiene mit fester Zahnspange? Ihr Zahnarzt in Zürich klärt auf
Nicht nur gesund und möglichst ohne Verfärbungen sollen Ihre Zähne aussehen, auch die Zahnstellung gehört zum uneingeschränkten Kaueinsatz und ästhetischen Empfinden dazu. Viele Fehlstellungen lassen sich gegenwärtig schonend mit den modernen, nahezu unsichtbaren Aligner-Systemen von Invisalign korrigieren, eine Behandlung, die Ihnen Dr. Rainer, Ihre Zahnärztin in Zürich, ebenfalls anbietet. Aber manche, schwerwiegendere Zahnfehlstellungen lassen sich damit nicht beseitigen. Dann hilft nur noch die klassische feste Spange, die es heutzutage auch in unauffälligeren Varianten gibt. Der Nachteil: Die Zahnpflege gestaltet sich aufgrund der vielen Drähte und Brackets auf den Zähnen zu Hause nicht mehr so einfach.
Kreidezähne bei Kindern: Früherkennung und Behandlung
Zahnmediziner nennen das Phänomen Milchmolaren-Hypomineralisation (MHH) bei Milchzähnen und Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bei bleibenden Zähnen. Die Rede ist von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern und Jugendlichen. Denn nur bei Ihnen tritt dieser Zahnschmelzdefekt auf. Und statt weisser Flecken, wie man bei dem Wort Kreide vermuten könnte, verfärben sich Backen- und Schneidezähne unschön bräunlich. Und Kinder und Teenager klagen über schmerzende Stellen, zum einen durch kalte oder heisse Speisen, zum anderen auch hervorgerufen durch das so wichtige Zähneputzen. Aktuelle Studien belegen, dass mittlerweile jedes dritte zwölfjährige Kind Kreidezähne hat. Was kann Ihre Zahnärztin Dr. Rainer und Ihr Team in Zürich nahe Seefeld für Ihren Nachwuchs tun?
Was ist Initialkaries und wie kann sie behandelt werden?
Bei einer Karies handelt es sich um eine Zahnerkrankung, in deren Folge die Zahnsubstanz zerstört wird. In extremen Stadien arbeiten sich Bakterien in das Innere des Zahns hinein und zerstören die Pulpa. Die Folge sind grosse Schmerzen und im äussersten Fall sogar Zahnverlust. Dazu kommt es allerdings nur, wenn das Zahnmark vollständig zerstört wurde und der Zahn trotz aller Bemühungen nicht gerettet werden konnte.
Zahnseide vs. Interdentalbürsten: Welches Mittel ist effizienter bei der Reinigung der Zahnzwischenräume?
...Im Jahr 2005 gaben 44 Prozent der Patientinnen und Patienten in Schweizer Zahnarztpraxen an, ihre Zahnzwischenräume regelmässig mit Zahnseide zu säubern. Dass das nicht stimmen kann, belegten die Verkaufszahlen der Hersteller. Auch fast 20 Jahre später benutzen noch zu wenig Menschen täglich Zahnseide oder Interdentalbürsten, um ihre grösseren und kleineren Abstände zwischen den Kauwerkzeugen gründlich von Essensresten und Bakterien zu befreien.