Worauf man beim Zahnbürstenkauf achten sollte – Zahnärztin Dr. Rainer aus Zürich informiert
Jeder Mensch, ob jung oder alt, sollte sie besitzen und zweimal täglich, nämlich morgens und abends, nutzen: gemeint ist die Zahnbürste. Denn nur, wer sein Gebiss mit diesem Hilfsmittel regelmässig und gründlich von Essensresten und bakteriellen Zahnbelägen befreit, kann seine Zähne, sein Zahnfleisch und seinen Zahnhalteapparat langfristig gesund halten. Aber gerade der Zahnbürstenkauf kann zu einer kleinen Herausforderung werden. Denn wer den Drogeriemarkt mit dem Vorhaben betritt, die perfekte Zahnbürste zu erstehen, hat die Qual der Wahl: Man findet sich vor vielen Regalmetern wieder, in denen sich schiere Unmengen an unterschiedlichen Zahnbürstenmodellen in jeder nur erdenklichen Farbe – von Orange über Flieder bis Blau – tummeln. Die einzelnen Zahnbürsten unterscheiden sich in der Hauptsache durch ihre Borsten in verschiedenen Härtegraden, die von weich über mittelhart bis hart reichen, verschieden grosse und geformte Bürstenköpfe und unterschiedliche Griffe voneinander. Aber welche Handzahnbürste ist hier nun die richtige?
Für ein strahlend sauberes Lächeln das ganze Jahr hindurch: die kosmetische Dentalhygiene in der Zürcher Zahnboutique
Wenn es um das Thema Dentalhygiene geht, für die in der Zahnboutique am Kreuzplatz in Zürich speziell ausgebildetes Fachpersonal bereitsteht, dann wird in der Regel stets betont, wie wichtig diese Behandlung für die Gesundhaltung von Zähnen und Zahnfleisch ist. Denn im Zuge der professionellen Zahnreinigung (PZR) werden sowohl weiche als auch hartnäckig anhaftende Zahnbeläge sowie Zahnstein entfernt, die ursächlich für die Entstehung der zwei Volkskrankheiten Karies und Parodontitis sind. Auch wenn man in Sachen Karies- und Parodontitisprophylaxe bereits sehr viel mit einer gewissenhaften häuslichen Mundhygiene erreichen kann, reicht diese für rundum gesunde Zähne und Zahnfleisch einzig und allein nicht aus. Denn die handelsübliche Zahnbürste erreicht weder alle Bereiche im Mundraum, noch ist sie in der Lage dazu, hartnäckig anhaftende Zahnbeläge und Zahnstein zu entfernen. Lässt man diese Beläge jedoch zweimal jährlich in der Zahnarztpraxis des Vertrauens, der Zahnboutique in Kreis 8 in Zürich, unter Zuhilfenahme spezieller Gerätschaften wie dem AIRFLOW®-Pulverstrahlgerät oder dem PERIOFLOW®-Gerät entfernen, kann man der Entstehung von Karies und Co. effektiv vorbeugen.
Digitales Röntgen – in Ihrer Zahnarztpraxis im Quartier Zürich Seefeld setzen wir auf innovative Technologien
Um uns ein genaues Bild des Gebisszustandes unserer Patientinnen und Patienten machen zu können, greifen wir in der Zahnboutique im Quartier Zürich Seefeld auf Röntgenbilder zurück. Röntgenbilder können sowohl im Zuge des Erst-Screenings und somit für Frauen und Männer angefertigt werden, die neu in unserer Zahnarztpraxis direkt am Kreuzplatz sind, als auch für Patient*innen, die uns – das sind Zahnärztin Dr. med. dent. Rainer & Team – mit spezifischen Beschwerden aufsuchen. Um der jeweiligen Ursache für Zahnschmerzen, lockere Zähne und Co. auf den Grund gehen und infolge die entsprechende Behandlung in die Wege leiten zu können, reichen die klassischen Diagnoseverfahren, zu denen unter anderem ein ausführliches Gespräch mit der Patientin bzw. dem Patienten sowie die Sichtprüfung teils mit dem blossen Auge gehören, oft nicht aus. Denn bestimmte Bereiche im Mundraum, wie die Interdentalräume, das Zahninnere inklusive der empfindlichen Zahnwurzel und der Kieferknochen, können auf diese Weise nicht untersucht werden. Um dennoch eine zuverlässige und aussagekräftige Diagnose bezüglich des Gesundheitszustandes von Zähnen und Kiefer stellen zu können, die den Züricher Zahnärztinnen zum einen als Entscheidungsgrundlage im Hinblick auf die weitere Vorgehensweise und Behandlung dient und die ihnen zum anderen dann dabei hilft, diese in sehr hoher Präzision und in aller Exaktheit durchführen zu können, sind bildgebende Verfahren in Form von Röntgenbildern unabdingbar.
Drei Mythen rund ums Zähneputzen – und was wirklich dran ist
Das Zähneputzen ist eine von wenigen Aktivitäten, die uns von Klein auf ans Herz gelegt und uns ein Leben lang begleiten wird. Und da (im Idealfall) wirklich für jede und jeden die Dentalhygiene Zeit des Lebens fester Bestandteil des Alltags ist, wundert es kaum, dass sich über die Zahnpflegeroutine zahlreiche Weisheiten in Umlauf befinden. In Zeitschriften, von Bekannten oder Familienmitgliedern hört man immer mal wieder den ein oder anderen Ratschlag in Bezug darauf, wie, wann oder wie häufig man seine Zähne am besten reinigt. Wir, das sind Zahnärztin Dr. med. dent. Rainer und das Team der Zahnarztpraxis Zahnboutique in Zürich, möchten in diesem Beitrag mit drei verbreiteten (Halb-)Weisheiten rund ums Zähneputzen aufräumen.
Das Zahnpflegekaugummi – was es kann und was es nicht kann, erfahren Sie hier
Wenn man mit der Freundin oder dem Freund in der Stadt unterwegs ist, sich zwischendurch einen leckeren Snack gönnt und dann auf die Schnelle keine Zahnbürste zur Hand hat, greift man meist auf das Zahnpflegekaugummi zurück. Warum auch nicht, versprechen die Hersteller dieses Spezial-Kaugummis doch weit mehr als nur einen frischen Atem: Das Kaugummi, das es sowohl in Form von Streifen als auch in Form von Dragees gibt, soll nämlich auch bakterielle Plaque beseitigen und vor Karies schützen.