Viele Schweizer*innen träumen von einem strahlend schönen Lächeln. Es ist ihnen nicht zu verdenken, entsprechen natürlich weisse Zähne, wie sie einem beispielsweise zuhauf von Kinoleinwänden, Werbeplakaten oder aus Hochglanzmagazinen entgegenlächeln, doch dem gängigen Schönheitsideal. Bei einem Blick in die Münder spricht die Realität jedoch oft eine andere Sprache: Denn statt in einem ansprechenden Weiss erscheint das Gebiss bei vielen Frauen und Männern eher gelblich verfärbt oder mit einer Art Grauschleier überzogen.
Um den Zähnen einen ansprechenden Weisston zu verleihen, probieren sich nicht wenige Menschen an bestimmten Hausmittelchen. Denn ähnlich wie es beispielsweise bestimmte Mittel gibt, die gegen eine Erkältung helfen sollen, soll es auch spezielle Hausmittel geben, mit denen man verfärbte Zähne in Eigenregie erfolgreich aufhellen kann. Mit welchen Hausmitteln man die Zahnfarbe angeblich optimieren kann, ob besagte Mittelchen das halten, was sie versprechen oder ob man lieber gänzlich die Finger davon lassen sollte, da sie dem Zahn mehr Schaden als Nutzen bringen, möchten wir, das Team der Zahnboutique, Ihrer im Quartier Zürich Seefeld gelegenen Zahnarztpraxis, Ihnen im Folgenden erklären.
So gut wie jeder hat sie zu Hause, und noch dazu sind sie äusserst günstig in der Anschaffung: Gemeint sind die Hausmittel, auf die seit Generationen zurückgegriffen wird, wenn es um die selbstständige Zahnaufhellung in den eigenen vier Wänden geht. Gemeinhin bekannt dafür, besonders gute Dienste im Kampf gegen gelbliche Verfärbungen, Grauschleier und Co. zu erweisen, sind zum Beispiel Backpulver und Natron. Putzanleitungen zufolge sollen die Pülverchen, die in der Regel beim Backen und Kochen zum Einsatz kommen, ähnlich wie Zahncreme auch auf die feuchte Zahnbürste aufgetragen werden und die Zähne damit im Anschluss für etwa zwei Minuten geschrubbt werden. Et voilà: Nach dem Putzen können verfärbte Zähne in der Tat heller erscheinen. Trotz der positiven Wirkung, die sich mit Backpulver und Natron im Hinblick auf temporär weissere Zähne erreichen lässt, raten Zahnärztin Dr. med. dent. Madeleine Rainer & Kollegin aus der Zahnboutique in Zürich von der Nutzung dieses Hausmittels ab. Denn je öfter man die Zähne mit diesen körnigen Pulvern putzt, umso grösser ist die Gefahr, dass sie dadurch Schaden nehmen. Denn Backpulver und Co. reiben nicht nur die oberflächlichen Verfärbungen ab, sondern auch nach und nach den wichtigen Zahnschmelz. Und das hat weitreichende Folgen: Geht die natürliche Schutzschicht der Zähne verloren, werden sie zunehmend schmerzempfindlich und reagieren schliesslich auf heisse, kalte, süsse oder saure Speisen und Flüssigkeiten mit einer Art unangenehmen Stechens oder Ziehens. Durch die eigenhändigen Aufhellungsversuche mittels Backpulver und Natron werden die Zähne längerfristig aber nicht nur schmerzempfindlich, sondern auch wieder dunkler. Ja, Sie haben richtig gehört: Mit diesen Hausmitteln in Pulverform erwirkt man genau das Gegenteil dessen, was man eigentlich erreichen möchte. Denn je mehr sich der Zahnschmelz abbaut, umso mehr kommt zum einen das darunterliegende gelbliche Dentin zum Vorschein und umso leichter haben es zum anderen Farbpartikel aus Nahrung und Flüssigkeiten, die man zu sich nimmt, in das Zahninnere einzudringen und es weiter zu verfärben.
Auch von Zitronensaft, der ähnlich wie Backpulver und Natron als hilfreiches Hausmittelchen gegen Zahnverfärbungen propagiert wird, rät das Team der im Herzen Zürichs, im Kreis 8 gelegenen Zahnboutique unbedingt ab. Reibt man sich mit dem Fruchtfleisch der Zitrone (respektive übrigens der Erdbeere) wie vorgeschrieben regelmässig über die Zahnoberflächen, stellt sich weniger der gewünschte Bleaching-Effekt ein, sondern man setzt in erster Linie einmal die Gesundheit seines Zahnschmelzes aufs Spiel. Denn die in der Zitrone enthaltene Säure (bei der Erdbeere die Ascorbinsäure!) ist derart aggressiv, dass der Zahnschmelz schnell stark geschädigt wird und die Zähne infolgedessen ebenfalls hypersensibel werden und eher zu Verfärbungen neigen.
Wahre Wunder soll ausserdem das sogenannte Ölziehen wirken. Ein Esslöffel Pflanzenöl, zum Beispiel Kokosöl, für circa 20 Minuten im Mund hin- und hergezogen, soll nicht nur dabei helfen, den Körper zu entgiften, sondern sich auch positiv auf das äussere Erscheinungsbild der Zähne, genauer die Zahnfarbe, auswirken. Auch wenn dieses Prozedere, das seinen Ursprung in der ayurvedischen Medizin hat, nicht auf Kosten der Zahngesundheit geht und demnach auch ohne Weiteres praktiziert werden kann, ist sein positiver Effekt bis dato noch nicht erwiesen und zudem auch äusserst fragwürdig.
Aufgrund der zahnschädigenden Wirkung, die fast alle bekannten Hausmittel zur Zahnaufhellung haben, rät auch das Team der Zahnboutique gänzlich von deren Verwendung ab. Für Patient*innen, die ihre Zahnfarbe hin zu einem natürlichen Weiss optimieren möchten, hält man in der direkt am Kreuzplatz in Zürich gelegenen Zahnarztpraxis weitaus gesündere und zahnschonendere Methoden bereit.
So lassen sich beispielsweise oberflächlich verfärbte Zähne mithilfe der professionellen Zahnreinigung optisch aufhellen. Hierfür stehen in der Zahnboutique im Quartier Zürich Seefeld speziell ausgebildete Dentalhygienikerinnen bereit. Diese entfernen hartnäckig anhaftende Beläge unter anderem mithilfe eines AIRFLOW®-Pulverstrahlgeräts und lassen die Zähne auf diese Weise wieder strahlender und alles in allem sauberer erscheinen.
Patient*innen, bei denen die gelblichen Verfärbungen nicht mehr nur oberflächlicher Natur sind, sondern bereits in das Zahninnere eingedrungen sind, haben die Möglichkeit, ihr Gebiss mittels eines Bleachings in Zürich professionell aufhellen zu lassen. Hierbei kommen ausschliesslich Substanzen zum Einsatz, welche die natürliche Schutzschicht der Zähne, den Zahnschmelz, nicht angreifen. Je nach individueller Ausgangssituation und Grad der Verfärbungen erstrahlen die Zähne innerhalb kürzester Zeit um mehrere Nuancen heller.
Eine Alternative zur Behandlung unschön verfärbter Zähne mittels Bleaching stellen Veneers dar, die ebenfalls zum Leistungsspektrum der Zürcher Zahnboutique gehören. Bei Patient*innen, die sich für Veneers entscheiden, kaschieren wir im Frontzahnbereich befindliche, unschön verfärbte Zähne mithilfe von individuell angefertigten und lichtdurchlässigen Verblendschalen aus Keramik.
Sollten Sie mit Ihrer Zahnfarbe unzufrieden sein und diese optimieren wollen, dann greifen Sie nicht auf zahnschädigende Hausmittel wie Backpulver, Natron oder Zitronensaft zurück, sondern lassen Sie sich stattdessen bei uns im Herzen Zürichs – in der Zahnarztpraxis „Zahnboutique“ – zu einer individuell zu Ihrer Ausgangssituation passenden Zahnaufhellungsmethode beraten.