Infolge von Karies, die über einen längeren Zeitraum hinweg unbehandelt bleibt und somit die Möglichkeit hat, allmählich durch die einzelnen Schichten des Zahns bis hin zum Zahnnerv vorzudringen, oder auch durch anderweitige Schäden am Zahnschmelz, die beispielsweise durch einen Zahnunfall verursacht worden sind, kann es zu einer Entzündung der Zahnwurzel kommen. Diese schmerzhafte Entzündung, die insbesondere die im Zahninneren befindlichen Wurzelkanäle betrifft, behandeln wir in der Zahnboutique, Ihrer Zahnarztpraxis im Herzen Zürichs, stets nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und unter Zuhilfenahme innovativer und qualitativ hochwertiger Technologien mit der sogenannten Wurzelkanalbehandlung.
Zahnstein – professionelle Entfernung mittels Dentalhygiene in der Zahnboutique in Zürich
Bei weissem, gelben oder teils auch braunen bis schwarzen Zahnbelag, der sich im Zuge häuslicher Mundhygienemassnahmen weder mit der konventionellen Handzahnbürste noch mit der modernen elektrischen Zahnbürste entfernen lässt, handelt es sich um Zahnstein. Wie dieser fest anhaftende Zahnhartbelag, der sich bei Patient*innen jedes Alters und demnach sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern bilden kann, entsteht und warum man ihn mittels Dentalhygiene in der Zahnboutique, Ihrer im Herzen Zürichs gelegenen Zahnarztpraxis, regelmässig professionell entfernen lassen sollte, erklärt Zahnärztin Dr. med. dent. Madeleine Rainer.
Digitale Abdrucknahme mit dem Intraoralscanner 3Shape TRIOS®
Zahlreiche Menschen bekommen allein bei dem Gedanken an die Abrucknahme beim Zahnarzt ein mulmiges Gefühl im Bauch: Viele Frauen und Männer empfinden das Prozedere, das beispielsweise vor der Herstellung von Zahnersatz, also Kronen, Brücken, Prothesen, Implantate oder Inlays, notwendig wird, als äußerst unangenehm, nicht wenige fürchten es regelrecht. Um eine exakte Darstellung der jeweils individuellen Mundverhältnisse inklusive der genauen Stellung aller im Kiefer befindlichen Zähne in Form eines Gipsmodells anfertigen lassen zu können, braucht es zunächst eine Negativform des Gebisses. Diese Negativform wird seit vielen Jahrzehnten in Zahnarztpraxen mechanisch, und zwar unter Zuhilfenahme einer speziellen Abdruckmasse, hergestellt, die mittels eines sogenannten Abdrucklöffels im Mundraum verteilt wird. Abhängig von der Größe des Kiefers können Löffel und Masse, die für einige Minuten im Mund verbleiben müssen, teils den kompletten Mundraum ausfüllen. Das unangenehme Gefühl, das hierbei entsteht, und allen voran der Würgereiz, der oftmals unweigerlich ausgelöst wird, beschert zahlreichen Patienten bereits Tage im Voraus schlaflose Nächte. Nicht so den Patient*innen der Zahnboutique im Herzen Zürichs.
Öffnet ein erwachsener Patient den Mund, bieten sich uns, dem Team der Zahnarztpraxis „Zahnboutique“ am Kreuzplatz in Zürich, in der Regel 32 bleibende Zähne dar. Von diesen 32 Zähnen finden sich jeweils 16 Zähne im Unterkiefer und 16 Zähne im Oberkiefer. Pro Kiefer besitzen Erwachsene vier Schneidezähne (Dentes incisivi), zwei Eckzähne (Dentes canini), vier kleine Backenzähne (Dentes praemolares), vier grosse Backenzähne (Dentes molares) und, falls im Kiefer angelegt, zwei sogenannte Weisheitszähne (Dentes sapientes oder auch Dentes serotini). Dieses bleibende Gebiss, mit dem man bestenfalls alt wird, ist bereits der zweite Satz natürlicher Zähne, den der Mensch besitzt. 28 dieser natürlichen Zähne entwickeln sich etwa zwischen dem Alter von fünf oder sechs und 13 Jahren, spätestens mit 15 Jahren sind die bleibenden Zähne dann jedoch vollständig durchgebrochen. Sofern vorhanden, entwickeln sich die Weisheitszähne hingegen sehr viel später, nämlich frühestens im Erwachsenenalter, in der Mehrzahl der Fälle zwischen 18 und 25 Jahren, und somit in einem Alter, in dem man bereits an „Weisheit“ gewonnen hat. Und wie genau sieht es vor der Ausbildung des bleibenden Gebisses in den Mündern aus? Bis zu dem Alter, in dem die bleibenden Zähne zu wachsen beginnen, besitzt jeder Mensch ein Milchzahngebiss.
Die Mehrzahl der Betroffenen tut es in der Nacht während des Schlafens, manche aber auch am Tag: Die Rede ist von unterbewusstem Zähneknirschen bzw. Zähnepressen, das abgeleitet von dem griechischen Wort „brygmos“ im zahnmedizinischen Fachjargon auch als „Bruxismus“ bezeichnet wird. Bruxismus, bei dem Patient*innen die Zähne des Ober- und des Unterkiefers aufeinanderpressen oder aneinanderreiben, ist ein weitverbreitetes Problem innerhalb der Schweiz.