Ihre Zahnärztin aus Zürich deckt Mythen über die Zahnhygiene auf


Die medizinischen Kenntnisse haben sich in den letzten Jahrzenten enorm weiterentwickelt. Daher wissen wir glücklicherweise ganz genau, was Karies verursacht, was unseren Zähnen schadet, wie wir sie schützen können und wie wir sie richtig pflegen sollten. Das war allerdings nicht immer so. Durch das fehlende Wissen entstehen Mythen wie der Zahnwurm, der sich durch die Zähne frisst und somit für die schmerzenden Löcher im Zahn sorgt. Auch kursieren noch zahlreiche Mythen, insbesondere bezüglich der Zahnpflege. Dr. med. dent. Rainer, Ihre Zahnärztin aus Zürich, deckt weitverbreitete Mythen auf.

Es spielt keine Rolle, welche Zahncreme verwendet wird

Ihr Zahnarzt in Zürich weiss, dass diese Aussage nicht stimmt. Unterschiedliche Patientinnen und Patienten haben unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche an ihre Zahnpflege und damit einhergehend ebenso an die Zahncreme. Insbesondere der RDA-Wert ist hierbei entscheidend. Dieser gibt den Abrieb an: So haben Weissmacher-Zahncremes einen höheren RDA-Wert, da sie oberflächliche Verfärbungen entfernen. Diese ist allerdings nicht für empfindliche Zähne geeignet. Hierfür gibt es spezielle Zahncremes mit einem geringeren RDA-Wert sowie speziellen Inhaltsstoffen, welche die Beschwerden etwas lindern können. In jedem Fall sollte die Zahncreme Fluorid enthalten.

Zahnerkrankungen schaden nicht nur den Zähnen

Das ist korrekt. Die regelmässige Vorsorgeuntersuchung in Ihrer Zahnarztpraxis in Zürich ist nicht nur für die Gesundheit Ihrer Zähne, sondern ebenso für Ihre allgemeine Gesundheit relevant. So können Erkrankungen wie Paradontitis ein Gesundheitsrisiko für den ganzen Körper darstellen. Die Bakterien können nämlich über die Zähne und das Zahnfleisch in die Blutbahn gelangen und sich somit im Körper verbreiten. Dadurch können Erkrankungen der Zähne einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung von chronisch-entzündlichen Erkrankungen haben, beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen.

Wenn die Borsten abstehen, sollte die Zahnbürste gewechselt werden

Das stimmt zum Teil. Wenn die Borsten der Zahnbürste in alle Richtungen abstehen, ist es allerhöchste Zeit für eine neue Zahnbürste, beziehungsweise einen neuen Zahnbürstenkopf, wenn es um eine elektrische Zahnbürste geht. Mit der Zeit lässt die Reinigungswirkung einer Zahnbürste immer nach. Stehen die Borsten ab, nimmt die Reinigungswirkung deutlich ab, weshalb sie dann getauscht werden sollte. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie so lange warten sollten. Die Zahnbürste sollte allein aus Hygienegründen grundsätzlich alle zwei bis drei Monate und immer, wenn Sie erkältet waren, ausgetauscht werden. Stehen die Borsten schon vorher ab, sollten Sie dies vor dem genannten Zeitraum tun. Allerdings könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass Sie beim Zähneputzen zu viel Druck ausüben. Für Tipps zur richtigen Dentalhygiene können Sie gern einen Termin in unserer Zahnarztpraxis in Zürich vereinbaren.

Zum Zahnarzt muss man nur gehen, wenn etwas weh tut

Das stimmt nicht. Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass die regelmässige Untersuchung beim Zahnarzt nicht notwendig sei. Das Team Ihrer Zahnarztpraxis in Zürich empfiehlt Ihnen, die regulären Vorsorgeuntersuchungen stets wahrzunehmen. Zähne können sich nämlich nicht von selbst heilen. Ist ein Zahn erkrankt oder das Zahnfleisch entzündet, können erste Symptome lange unentdeckt bleiben. Nicht alle Zahnerkrankungen äussern sich sofort mit starken Schmerzen. Bei der Vorsorgeuntersuchung erkennen die Experten mit ihrem geschulten Auge kleine Veränderungen und erste Anzeichen einer Erkrankung. Umso früher eine Zahnerkrankung erkannt wird, desto besser lässt sie sich meist behandeln. Wenn Sie erst in die Praxis kommen, wenn starke Schmerzen aufgetreten sind, kann sich die Erkrankung bereits im fortgeschrittenen Stadium befinden.

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