Wenn von einem strahlenden Lächeln gesprochen wird, denken wir automatisch an schöne weisse Zähne. Doch für dieses Schönheitsideal gibt es unterschiedliche Methoden, die ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringen. Es gibt verschiedene Bleaching-Methoden: In-Office-Bleaching, das in der Praxis durchgeführt wird, und Home-Bleaching, bei dem Sie eine angepasste Zahnschiene zu Hause verwenden. Beide Methoden sind schonend für die Zähne und das Zahnfleisch.
Ihre Zahnärztin aus Zürich verschafft Ihnen einen Überblick über diese Möglichkeiten der Zahnaufhellungen.
Ein wunderschönes Lächeln hängt nicht nur von gesundem Zahnfleisch und der optimalen geraden Stellung der Zähne ab, sondern auch von ihrer Farbe – ein natürliches, helles und strahlendes Weiss. Viele Lebensmittel und Getränke, wie beispielsweise Kaffee oder Tee, können allerdings für Verfärbungen sorgen, durch die das strahlende Weiss verdunkelt werden kann. Bei solchen Verfärbungen reicht das Zähneputzen oft nicht aus, um die Zähne wieder wie gewünscht weiss zu bekommen. Und auch der natürliche Farbton der Zähne kann dunkler sein als gewünscht.
Ihre Zürcher Zahnarztpraxis bietet Ihnen eine professionelle Zahnaufhellung (Bleaching) an, um Ihre Zähne sicher und effektiv aufzuhellen und Ihr Lächeln wieder erstrahlen zu lassen. Eine professionelle Behandlung, ein In-Office-Bleaching vom Zahnarzt durchgeführt, ist in der Regel sehr effektiv und kann die Zähne um mehrere Nuancen aufhellen. Da die Behandlung von einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin in Ihrer Zahnarztpraxis am Seefeld durchgeführt wird, wird das Risiko von Nebenwirkungen oder Fehlern minimiert und es reicht oft eine Sitzung aus, um sichtbare und zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.
Die Wahl der Methode hängt von den Verfärbungen und dem gewünschten Ergebnis ab. Auch einzelne verfärbte Zähne können aufgehellt werden, allerdings ist diese Aufhellung aufwendiger. Nach der Behandlung können die Zähne vorübergehend empfindlicher auf Kälte und Wärme reagieren.
Auch die Zahnaufhellung zu Hause, das Home-Bleaching, mit Schienen und Gel ist beliebt, erfordert jedoch einiges an Geschick und muss gewissenhaft durchgeführt werden.
Eine verbreitete Methode ist die Verwendung einer Kunststoffschiene, die mit Bleichmittel beschichtet ist. Der Zahnarzt füllt die Schiene mit dem Bleichmittel, setzt sie auf die Zähne und entfernt sie nach etwa einer Stunde. Patienten und Patientinnen können die Materialien auch mit nach Hause nehmen, um die Schiene täglich mit Bleaching-Gel zu füllen und für eine bestimmte Zeit zu tragen. Beim Home-Bleaching dauert die Anwendung normalerweise zwei bis drei Wochen, bevor erste sichtbare Ergebnisse erzielt werden.
Aufhellende Zahnpasten, die spezielle Inhaltsstoffe wie abrasive Partikel oder chemische Bleichmittel enthalten, können oberflächliche Verfärbungen an den Zähnen entfernen. Diese Zahnpasten sind einfach in der Anwendung und können in die tägliche Putzroutine eingebaut werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirkung meist nur oberflächlich ist und tiefere Verfärbungen nicht vollständig entfernt werden können.
Hausmittel wie Backpulver oder Zitronensaft sind ebenfalls Alternativen für eine Zahnaufhellung. Backpulver kann durch seine leicht abrasive Wirkung dabei helfen, oberflächliche Verfärbungen zu entfernen. Zitronensaft hat eine aufhellende Wirkung, die Säure kann jedoch den Zahnschmelz angreifen.
Aufhellende Zahnpasten und Hausmittel können zwar eine kostengünstige und einfache Möglichkeit sein, die Zähne aufzuhellen, jedoch ist es wichtig, bei der Anwendung solcher Methoden vorsichtig zu sein, da sowohl die Schleif- als auch die Bleichmittel den Zahnschmelz angreifen können. Bei Fragen sowie Unsicherheiten konsultieren Sie besser Ihren Zahnarzt in Zürich, um mögliche Schäden an den Zähnen zu vermeiden.
Die Wahl der richtigen Methode zur Zahnaufhellung hängt von individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab. Während professionelle Behandlungen schnelle und effektive Ergebnisse liefern, bieten Heimbehandlungen und aufhellende Zahnpasten kostengünstige Alternativen. Wichtig ist, dass Sie sich vor der Entscheidung für eine Methode gut informieren und im Zweifel Ihren Zahnarzt konsultieren.