Dauerhaft strahlendes Lächeln: Zahnverfärbungen effektiv vorbeugen

Weisse Zähne gelten in unserer Gesellschaft als Zeichen für Gesundheit und Jugend. Sie stärken oftmals das Selbstbewusstsein und steigern die positive Selbstwahrnehmung. Aufgrund von unerwünschten Zahnverfärbungen, die verschiedene Ursachen haben können, verändert sich die Zahnfarbe jedoch im Laufe der Zeit. Gibt es eine Möglichkeit, diese Verfärbungen zu verhindern?

Wir von der Zahnarztpraxis Zahnboutique in Zürich informieren Sie im Folgenden darüber.

Was verursacht Zahnverfärbungen?

Auslöser für Zahnverfärbungen können bei jedem Menschen unterschiedlich ausfallen. Unausweichliche Faktoren, wie der Alterungsprozess, sorgen dafür, dass der Zahnschmelz mit den Jahren immer dünner wird und das gelbe Dentin (Zahnbein) durchscheinen lässt. Der Zahnschmelz hat vor allem eine schützende Funktion, sorgt aber auch – wie gesagt – für weissere Zähne.

Beeinflussbare Faktoren von Zahnverfärbungen, wie die Aufnahme bestimmter Genuss- und Lebensmittel, vor allem Tabak, aber auch Kaffee, Rotwein und Softdrinks wie Cola und Eistee, wirken sich ebenfalls negativ auf die Farbe der Zähne aus. Darüber hinaus gelten auch spezielle Antibiotika und eine mangelhafte Mundhygiene als Ursache für Verfärbungen. Hinzu kommen folgende Lebensmittel, welche die Zahnfarbe beeinflussen:

  • gezuckerte Fruchtsäfte
  • Gewürze wie Curry und Safran
  • Balsamico-Essig
  • bestimmte Obstsorten wie Blaubeeren und Kirschen

Wie vermeidet man Zahnverfärbungen am besten?

Eine Option ist es, auf verfärbende Genuss- und Lebensmittel zu verzichten oder zumindest den Konsum zu reduzieren. Auch etwas Milch im Kaffee kann schon helfen, die Farbstoffauswirkung zu verringern. Regelmässiges Zähneputzen, am besten mit einer elektrischen Zahnbürste, führt zu einer Verbesserung der Mundhygiene. Um ein besonders effektives Ergebnis zu erzielen, wird die zusätzliche Reinigung mit Zahnseide und einer Mundspülung aus der Drogerie empfohlen. Bei den jährlichen oder halbjährlichen Kontrolluntersuchungen in unserer Praxis im Seefeld wird Ihre Dentalhygienikerin ausserdem Zahnbeläge entfernen, die ein Nährboden für Bakterien sind. Diese Bakterien greifen den Zahnschmelz an, wodurch er weiter abnimmt. Achten Sie beim Zähneputzen auch darauf, die Zahnbürste – ganz gleich, ob Hand- oder elektrische Zahnbürste – nicht zu stark aufzudrücken, da Sie sonst selbst den wichtigen Schutzmantel Ihrer Zähne, den Zahnschmelz, angreifen.

Ihre Zahnärztin aus Zürich rät: Vorsicht bei eigenständigen Methoden

Es kursieren einige Tipps, wie die Zähne zu Hause gebleicht werden können. Bestimmte Haushaltsmittel wie beispielsweise Backpulver oder Zitronensaft haben zwar eine bleichende Wirkung, greifen aber den Zahnschmelz an und können zu einer Beeinträchtigung der Zähne und dem Zahnfleisch führen. Genauso ist Vorsicht bei diversen Bleaching-Sets für zu Hause geboten, die im besten Fall nicht die gewünschte Wirkung haben. Auch spezielle Zahnpasten für weissere Zähne sollten Sie nicht nutzen, da diese aufgrund von enthaltenen Schmirgelstoffen ebenso dem Zahnschmelz schaden. Für ein wirkungsvolles und dauerhaftes Ergebnis ist eine regelmässige, professionelle Zahnreinigung oder ein sachgemässes Bleaching beim Zahnarzt ratsam.

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