An sich ist das Gebiss längst komplett, aber dann bricht im meist jungen Erwachsenenalter doch noch ein zusätzlicher Zahn ganz hinten in der Kieferecke hervor. „Bei einigen Patienten und Patientinnen verursachen die Weisheitszähne keine Beschwerden, häufig können sie jedoch wirkliche Quälgeister sein“, so die Zahnärztin Frau Dr. med. dent. Madeleine Rainer von der Zahnboutique in Zürich.
… bedeutet im Umfeld der Zahngesundheit: Aus so vielen Zähnen besteht das menschliche Erwachsenengebiss. Oben und unten auf jeder Seite insgesamt zwei Schneidezähne, ein Eckzahn, zwei Vorbackenzähne und zwei Mahlzähne. Und dann kommt aber eventuell als hinterster Mahlzahn je ein Weisheitszahn dazu. So besitzt der Mensch üblicherweise vier Weisheitszähne, die, wie erwähnt, zumeist erst im „fortgeschrittenen Alter“ um die Dreissig ihren Durchbruch erfahren. So entstand auch der Name, da älteren Menschen eine gewisse Weisheit zugesprochen wird.
Wenn im eigentlich schon komplett ausgestatteten Kiefer der Weisheitszahn sich seinen Platz erkämpfen will, entstehen nahezu zwangsläufig Probleme: Benachbarte Zähne können sich beispielsweise verschieben – verbunden mit der bitteren Erkenntnis, dass das jahrelange Tragen einer Zahnspange völlig umsonst war. Weisheitszähne wachsen auch gerne mal quer oder so eng am Nachbarzahn entlang, dass man gleich beide betroffenen Zähne nicht mehr gründlich putzen kann.
Da die Zahnbürste den hinteren Rand der Mundhöhle sowieso nicht optimal erreicht, neigen Weisheitszähne eher als andere zu Kariesbefall und sie können zu Schwellungen, Schmerzen, Entzündungen und anderen Komplikationen führen.
Aufgrund ihrer Expertise und Erfahrung als Zahnärztin in Zürich empfiehlt Frau Dr. med. dent. Madeleine Rainer: Wenn Weisheitszähne den Kiefer oder benachbarte Zähne schädigen, Ursache für Beschwerden beim Kauen oder sogar Schlucken darstellen oder für häufige Infektionen verantwortlich sind, sollten die entsprechenden Weisheitszähne extrahiert werden. In einigen Fällen ist sogar eine prophylaktische Entfernung angeraten, um all diesen Problemen vorzubeugen – eine Lösung, die oft einfacher und risikoärmer ist als der Verbleib.
Damit sich Ihre Zahnärztin in Zürich Frau Dr. med. dent. Madeleine Rainer ein Bild vom Status quo machen kann, untersucht sie das Gebiss sorgfältig und gründlich. Auch eine Röntgenaufnahme wird angefertigt. Danach kann sie abschätzen, wie sich die Entwicklung der Weisheitszähne gestalten wird und ob letztere nicht besser aufgrund von sich anbahnenden Komplikationen zeitnah entfernt werden sollten.
Selbstverständlich entscheiden grundsätzlich der behandelnde Zahnarzt beziehungsweise die behandelnde Zahnärztin in Zürich und Patient oder Patientin gemeinsam, ob ein Weisheitszahn gezogen wird oder nicht und dies immer unter Beleuchtung von individuellen Faktoren.
Wenn die minimalinvasive und damit sehr schonend gestaltete OP in der Zahnarztpraxis „Zahnboutique“ in Zürich abgeschlossen ist, wird Patienten und Patientinnen angeraten, für eine kurze Zeit auf grössere körperliche Anstrengungen zu verzichten. Gegen leichte Schwellungen, Schmerzen oder unangenehme Spannungsgefühle im Mundraum hilft das Kühlen mit einem feuchten Waschlappen.