Zähne machen Leute. Über das Geheimnis schöner Zähne.

Sympathie auf den ersten Blick erwirken: Diese Fähigkeit zu besitzen, wünschen wir uns alle als „Türöffner“ beispielsweise beim ersten Treffen mit einem potenziellen neuen Arbeitgeber, einem möglichen neuen Lebenspartner und generell bei ersten Begegnungen mit uns noch unbekannten Personen. „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“, so heißt es. Und das stimmt; das wissen wir aus eigener Erfahrung, aber auch wissenschaftliche Studien haben diese Erkenntnis unterstrichen. Unwillkürlich „scannen“ wir bei Begegnungen mit einem anderen Menschen das Äußere dieser Person, nehmen die Informationen auf und schließen in kürzester Zeit allzu gern von der Optik auf andere Eigenschaften. Besonders die Zähne stehen in diesem Zusammenhang im Blickfeld.

Das weiß auch Ihre Zahnärztin in Zürich, Dr. med. dent. Madeleine Rainer, und bestätigt, dass es für viele Menschen zunehmend wichtig sei, über gesunde, ebenmäßige und vor allem weiße Zähne zu verfügen. Denn wer eine solche Optik aufweist, wird vom Gegenüber, und auch das untermauern wissenschaftliche Studien, häufig als attraktiver, beliebter und intelligenter eingeschätzt als Menschen, die nicht das Glück hatten, von Natur aus in dieser Form bedacht worden zu sein. Wer kranke, unschöne Zähne hat, fühlt sich zumeist selbst unwohl und schämt sich womöglich sogar ob seiner Zähne. Das so unterminierte Selbstbewusstsein macht sich dann wieder in der Begegnung mit anderen Menschen bemerkbar – der Start in einen Teufelskreis ist damit vorprogrammiert.

Ihre Zahnarztpraxis in Zürich gibt Tipps und Anregungen für attraktive Zähne

1. Regelmässiges Zähneputzen.

Sie können selbst viel für ein sympathisches, strahlendes Lächeln tun: Es ist zwar eine Binsenweisheit, aber „mindestens zweimal täglich Zähne putzen“ hilft. Wird dies konsequent, sorgfältig und gründlich absolviert, haben Sie schon die wichtigste Grundlage für langfristig gesunde und schöne Zähne gelegt.

2. Die richtige Zahnbürste verwenden.

Sicher haben auch Sie sich schon mal gefragt: Elektrisch oder Handzahnbürste? Ihre Zahnärztin in Zürich sagt, dass das eigentlich keinen großen Unterschied macht. Wichtig ist vielmehr, dass die Borsten weich und der ausgeübte Druck sanft ist. So schonen Sie Zahnschmelz, Zahnhals und Zahnfleisch, beseitigen aber dennoch ausreichend gründlich schädliche Zahnbeläge.

3. Dentalbürstchen oder Zahnseide verwenden.

Auch ganz wichtig: Die Reinigung der Zahnzwischenräume nicht vernachlässigen. Dem Ziel, über schöne, weiße Zähne zu verfügen, kommen Sie bei regelmässiger Benutzung dieser Hilfsmittel einen grossen Schritt näher, denn so haben Speisereste und Bakterien keine Chance, sich einzunisten.

4. Dentalhygiene in Ihrer Zahnarztpraxis in Zürich.

Nun ist Ihr Zürcher Zahnärzteteam am Zug: Es empfiehlt, die Dentalhygiene ein- bis zweimal im Jahr in Anspruch zu nehmen. In deren Rahmen werden besonders hartnäckige Ablagerungen entfernt und unschöne Verfärbungen beseitigt. Ergebnis: Ein gepflegtere Optik und ein besserer Schutz gegen Karies und Parodontitis.

5. Aufhellende Zahnpasta.

Einige Spezial-Zahnpasten entfernen oberflächliche Verfärbungen und hellen die Zähne wieder auf. Wie intensiv diese Zahncremes wirken, hängt von ihren sogenannten RDA-Werten ab. Sie sollten jedoch Ihre Zahnärztin in Zürich konsultieren, bevor Sie sich für die Anwendung einer aufhellenden Zahnpasta entscheiden.

6. Zahn-Bleaching.

Beim Bleichen der Zähne (= Bleaching) stehen Ihnen zwei Methoden zur Verfügung: DIY oder die professionelle Behandlung durch den Zahnarzt. Experten raten allerdings von privaten Experimenten mit Hausmitteln oder Billig-Bleachings aus der Drogerie ab, da man dabei viel sehr falsch machen kann. Am besten, Sie entscheiden sich für eine Praxis, die das Bleaching mit viel Expertise und Erfahrung schonend und professionell durchführt. Darüber hinaus empfehlen Experten, den Weissheitsgrad der Zähne nicht zu weit abweichen zu lassen von der Ausgangslage – sonst wirkt es unnatürlich.

7. Veneers.

Wenn Sie etwas an der Form und Farbe Ihrer Frontzähne ändern möchten, hilft auch hier der Gang zur Zahnärztin. Diese setzt die dünnen Keramik-Verblendschalen (= Veneers) ein. Allerdings muss sie dafür den jeweiligen Zahn bis zu einen halben Millimeter abschleifen, um dann die Verblendungen aufzukleben. Diese halten viele Jahre lang und haben den Vorteil, dass die Zähne so natürlicher aussehen als mit der Bleaching-Methode.

8. Vollkeramik-Kronen.

Diese aufwendigste, aber auch wertigste Behandlungsmethode wird insbesondere bei den sichtbaren Front- und Eckzähnen, wenn sie beschädigt sind, eingesetzt. Diese Porzellanzähne lassen sich kaum mehr von echten Zähnen unterscheiden und schimmern, leicht transparent, in edlem Glanz.

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