Dank Kalzium: Stabile Knochen und starke Zähne!

Knochen und Zähne sind für viele der Inbegriff eines festen, harten und dauerhaften; ja, beinahe „unlebendig starren“ Materials. Tatsächlich jedoch handelt es sich bei diesen Körperkomponenten um sehr agiles und dynamisches Gewebe, welches sich regelmässig erneuert. Hormone, Vitamine und Mineralstoffe – zusammen mit Bewegung – steuern in allen Phasen des Lebens den Knochenaufbau. Mit der entsprechenden Ernährung können Sie Ihre Knochen unterstützen und sich lange an deren Stabilität erfreuen.

Kalzium (oder Calcium) ist nicht nur wichtig für die Bildung der Zähne im Kindesalter, sondern trägt auch entscheidend zur Zahngesundheit im Erwachsenenleben bei. Es wird also für den Aufbau, die Stärkung und den Erhalt der Widerstandskraft unserer Zähne (und Knochen) benötigt und ist von besonderer Bedeutung für die Festigkeit von Knochen (Knochendichte) und Zähnen.

„Starke Zähne sind für den Menschen essenziell, da sie gemeinsam mit den Kieferknochen jeden Tag Schwerstarbeit leisten müssen. Ein Druck von bis zu 100 Kilogramm lastet beim Kauen auf den Kieferknochen. Und daher können sich leicht Risse und Defekte an der Knochensubstanz entwickeln.“ So lauten auch die Erfahrungen von Zahnärztin Dr. med. dent. M. Rainer aus ihrer Zahnarztpraxis in Zürich.

Es gibt gute Nachrichten zum Thema Kalzium

Selbst wenn sich im Kieferknochen derartige kleine Defekte heausbilden, kann der Körper diese zumeist selbstständig wieder reparieren. Kalzium – übrigens mit ca. 1 kg in jedem Menschen vorhanden und damit der am häufigsten vorkommende Mineralstoff – ist vor allem in Milch und Milchprodukten enthalten, findet sich aber auch in Nüssen, Hefe, Bananen, Grünkohl, Vollkornbrot und Sesam.

Weitere Massnahmen zur Vermeidung von „Wackelzähnen“ …

Ist es allerdings schon zu einem Knochenschwund am Kieferknochen gekommen, lässt sich dieser nicht einfach mit gesunder Ernährung wieder rückgängig machen. Unvorteilhaft ist zudem, dass der Prozess des Knochenabbaus selbst ohne Schmerzen vonstattengeht. „Wenn Patienten merken, dass ihre Zähne wackeln, ist es häufig schon zu spät,“ so Dr. med. dent. M. Rainer. Aus diesem Grund empfiehlt die Zahnärztin in Zürich, die regelmässigen Kontrolltermine beim Zahnarzt des Vertrauens unbedingt wahrzunehmen.

Die richtige tägliche Mundhygiene vor dem heimischen Badezimmerspiegel spielt selbstverständlich ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle, um eine Parodontitis, also eine Entzündung des Zahnhalteapparates, zu vermeiden. Diese ist ein weiterer häufiger Auslöser für den Rückgang des Kieferknochens. Zur selbstverantwortlichen Prophylaxe gehören darüber hinaus, Zahnseide oder Interdentalbürstchen zu verwenden, auf das Rauchen möglichst zu verzichten und Termine für die Dentalhygiene beim Zahnarzt in Zürich wahrzunehmen.

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