Sie benötigen Zahnersatz und haben sich für ein Implantat entschieden, da Sie grossen Wert darauf legen, einen kaum vom Original zu unterscheidenden und vor allem festen Ersatz zu haben. Ihre Zahnärztin Dr. Rainer aus Zürich findet Ihren Wunsch, ästhetische mit praktischen Gründen zu vereinen, absolut verständlich und berät Sie dazu im Vorfeld umfassend. Als Erstes untersucht Sie Ihre Zähne und Ihren Kiefer sorgfältig. Denn bei manchen Patienten ist der Kieferknochen so weit zurückgegangen, dass ein Implantat nicht mehr fest verwachsen kann. Bevor Sie nun Ihre Hoffnungen auf eine moderne künstliche Zahnwurzel aufgeben: Auch dafür hat die Zahnboutique, Ihre Zahnarztpraxis in Zürich, eine Lösung. Bei den meisten Menschen kann der Knochen aufgebaut und nach der sogenannten Augmentation problemlos ein Implantat gesetzt werden.
Zwei der häufigsten Auslöser für Kieferknochenschwund sind eine Parodontitis und fehlende Zähne. Bei erstgenannter Entzündung des Zahnhalteapparats setzen Bakterien sowie möglicherweise weitere Faktoren den Knochenabbau-Prozess in Gang. Bei unversorgten Zahnlücken reagiert der sich ständig im Auf-, Ab- und Umbau befindliche Kieferknochen irgendwann automatisch mit einem Rückgang, da er an dieser Stelle vermeintlich nicht mehr benötigt wird. Ein fehlender Zahn ist nicht am Kauprozess beteiligt und beansprucht den Kieferknochen so nicht mehr. Neben diesen beiden Hauptursachen gibt es weitere Faktoren, die einen Knochenabbau begünstigen können. Dazu zählen:
Wenn sich Ihr Kieferknochen, aus welchen Gründen auch immer, abgebaut hat und ein Implantat die gleiche Funktion wie ein natürlicher Zahn übernehmen soll, ist es unverzichtbar eine Augmentation durchzuführen. Dabei stehen Ihrer Zahnärztin Dr. Reiner aus Zürich verschiedene hochmoderne Verfahren zur Verfügung. Welches davon zum Einsatz kommt, hängt von Ihrem individuellen Gebiss ab.
Ein externer Sinuslift zum Beispiel, ein invasiver Eingriff, eignet sich für Patienten mit stärkerem Knochenabbau. Durch das Verfahren wird der knöcherne Boden der Kieferhöhle verdickt. Dabei gelingt es, mehrere Millimeter Knochen aufzubauen. Nach einer entsprechenden Einheilzeit kann das Team der Zahnboutique im Normalfall ein Implantat an die gewünschte Stelle setzen. Wiederum nach einer gewissen Zeit des Einwachsens verschraubt Ihre Zahnärztin den Zahnersatz.
Sollte Ihre Knochensubstanz nur leicht Schaden genommen haben, empfiehlt sich ein interner Sinuslift. Bei dieser nicht-operativen Methode wird der Knochen nur leicht aufgebaut. Ein weiteres Verfahren, um kleine Defizite auszugleichen, ist die Distraktionsosteogenese. Dabei wird der Kieferknochen getrennt und ganz leicht gestreckt.
Ausser den drei genannten gibt es weitere Möglichkeiten, Ihren Kieferknochen fit für Implantate zu bekommen. Lassen Sie sich von Ihrer Zahnärztin in Seefeld zum Beispiel über Augmentationsplastiken oder die Bone-Spreading-Technik aufklären. Nehmen Sie dazu einfach Kontakt zu uns auf. Gerne besprechen wir mit Ihnen individuelle Möglichkeiten zum Knochenaufbau, damit Ihrem ästhetischen Zahnersatz mit künstlicher Wurzel nichts mehr im Wege steht.